… Maler, der eine Ausstellung im Museum der Stadt Wasserburg bestückt hat. Der #HKMPodcast 2002.

Für Stefan Scherer ist Wasserburg einer der vielen metaphorischen Busstops auf seinem Lebensweg zwischen Zürich und Hamburg, München und Westerland. Vor zwanzig Jahren ausgestiegen, ist die Haltestelle Wasserburg inzwischen seine Heimat. Der Busstop, die Haltestelle als Gleichnis und Standort seines Lebensmittelpunktes Wasserburg ist für den Maler bis heute die bestimmende Perspektive.
Ein Gespräch über Kunst als emotionales Ereignis, Herkunft, Sesshaftwerdung, den großen Fluss und Wasserburger Impressionen, die er auch in seinen Bildern wiedergibt.
Sobald der Lockdown wieder gelockert wird und das Museum Wasserburg öffnen kann, wird die Ausstellung „Busstop“ quasi als Neustart aufgelegt. Mit neuer Optik und vielen Führungen, sowohl des Museumsteams als auch von Stefan Scherer. Mehr dazu bei den Kollegïnnen der Wasserburger Stimme.




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