Die Jungbürger/-innenversammlung hat sich in Wasserburg etabliert und ist ein fester Bestandteil der Bürgerversammlungen.
Bei der Jungbürger/-innenversammlung können Jugendliche ihre eigenen Themen, ihre Kritik und ihre Wünsche für Wasserburg vorbringen. Die Teilnahme steht allen Jugendlichen ab 12 Jahren offen und ist kostenlos. Die Ergebnisse fließen in die Entscheidungsfindung der Politik vor Ort ein.
Am Donnerstag, 20.02.2025 spielt im Gimplkeller um 19:30 Uhr. das Trio Renner:
Moritz Renner – Posaune, Nils Kugelmann – Bass, Valentin Renner – Drums
Die neue Reihe bei den Wasserburger Rathauskonzerten wird von „Strings in Motion“ eröffnet. Am Sonntag, den 23. Februar 2025, ist Matinée von 11 Uhr bis 12 Uhr.
Die Wasserburger Volksmusiktage finden in diesem Jahr bereits zum 52. Mal statt. Vom 5. bis zum 13. April können sich die Besucherinnen und Besucher an weltlicher und geistlicher Volksmusik aus dem altbairischen und alpenländischen Kulturkreis erfreuen.
Die Sprichwörterführung durch die Dauerausstellung des Museums Wasserburg zeigt auf, wo man sein blaues Wunder erleben konnte und was eigentlich außer Rand und Band geriet.
In Bad Aibling finden die Max-Mannheimer-Kulturtage statt. Überschattet werden diese auch aus der Bundespolitik. Ein Gespräch mit dem Schauspieler, Regisseur und Initiator Michael Stacheder.
Seit dem Spätmittelalter verwendete das bayerische Herrscherhaus den weiß (heraldisch: silber) und blau schräg gerauteten Schild als Wappen und bis in die Gegenwart wird dieser im großen und kleinen Staatswappen als Hoheitssymbol des bayerischen Staates verwendet. Zum ersten Mal nutzte der Wittelsbacher Ludwig der Strenge (ab 1253 Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein) den Rautenschild in seinem Siegel an einer Urkunde des Klosters Seeon vom 19. November 1247.
Nach seiner Winterpause im Januar freut sich das Museum Wasserburg ab Samstag, den 1. Februar wieder auf zahlreiche Besuchende. Geöffnet ist zu den üblichen Zeiten: Dienstag bis Sonntag von 13 bis 16 Uhr (ab Mai bis 17 Uhr).
Karl Bürger ist Eisenbahnfreund durch und durch. Besonders dem südostbayerischen Raum ist er verschrieben und hat viel dazu publiziert. In diesem Vortrag geht er auf die Geschichte des Filzenexpress ein.
Dipl. Kulturwissenschaftlerin Juliane Günther forscht schon länger zum Nationalsozialismus in Wasserburg. In einem Vortrag gab sie erste Erkenntnisse preis.
Das Stück wurde 1950 vom rumänisch-französischen Dramatiker Eugène Ionesco geschrieben und gilt als eines der ersten des absurden Theaters. Schauplatz des Ein-Akters ist das beschauliche Wohnzimmer des britischen Ehepaar Smith, das Besuch von seinen Freunden Mr. und Mrs. Martin bekommt.
Über viele Jahrzehnte war er das bekannteste Gesicht auf dem Attler Herbstfest und der Stiftung Attl. Vielen war er als gut gelaunter Dirigent vor der Bühne im Attler Festzelt bekannt; sein Konterfei zierte tausende Plakate.