Die Theatermasken – Komödie und Tragödie – betreten in einem Vorspiel die Bühne: sie sind die Bewohner des Theaters, die Musen der Schauspieler: sie inspirieren unsichtbar das Geschehen im Theater. Sie richten die Bühne her, spielen nach ihrer Art und führen in das Stück ein. Inszenierung: Marie Elliot-Gartner.
Das Stück wurde 1950 vom rumänisch-französischen Dramatiker Eugène Ionesco geschrieben und gilt als eines der ersten des absurden Theaters. Schauplatz des Ein-Akters ist das beschauliche Wohnzimmer des britischen Ehepaar Smith, das Besuch von seinen Freunden Mr. und Mrs. Martin bekommt.
Der Kontrabass ist nochmal zu sehen: Am 9. und 10. Mai. Eine absolut sehenswerte Inszenierung!
Seit über 20 Jahren begeistert Wolf Erlbruchs »Die fürchterlichen Fünf« große und kleine Leser_innen und macht Mut dazu, etwas zu wagen, sich über die Meinung anderer hinwegzusetzen und gemeinsam stark, erfinderisch und fröhlich zu sein.
Das Theater Wasserburg bringt dieses Buch nun auf die Bühne und die Premiere ist am 12. Mai.
Die Macher vom Theater Wasserburg schreiben auf ihrer Seite: HIPPIEKACKE!
Und das ist das Motto der Spielzeit 24/25.
Ich habe mich mit Annett Segerer und Nik Mayr drüber unterhalten.
Vom 4. bis 28. Juli wird in Wasserburg am Inn das Bürgerspiel aufgeführt.